Unterstützung bei Pflegenotstand

Hier einige Schilderungen der dramatischen Situation des Pflegenotstands in Pflegeheimen und Krankenhäusern aus dem Internet:

„Die Pflege, die ich gelernt habe, konnte ich nicht mehr anwenden. Wir haben nur noch durchgeschleust, gepflegt wurde wie am Fließband und betreut gar nicht mehr. Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde gestrichen, die Zusatzversorgung reduziert …"

„Verzweifelte Pflegekräfte, Überlastungen und Patientengefährdung. Zu wenige Pflegekräfte müssen sich um immer mehr Patienten kümmern.“

„Gefährdung des Personals durch eingeschränkte Hygiene (MRSA)“.

„Zeitnahe Medikamenten-Gabe nicht möglich. Oder gar: 'Pat. postoperativ kollabiert, Präsenz beim ersten Aufstehen konnte nicht gewährleistet werden.' Was bedeutet, dass ein frisch operierter Patient zusammengebrochen war und wiederbelebt werden musste, weil niemand bei ihm war, als er versuchte, das erste Mal selbständig aufzustehen."

Dramatisches Klinik-Beispiel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-alltag-einer-klinikpflegerin-es-regiert-der-wahnsinn-a-1193264.html

Die Gelben Damen und Herren sind eine Alternative und können gezielt unterstützen.

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